Vitamine - Wichtig für einen aktiven funktionierenden Stoffwechsel

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Für einen funktionieren Stoffwechsel sind Vitamine einfach unentbehrlich.

 

Einige Vitamine kann der Körper nicht selbst bilden, diese müssen durch Nahrung manuell aufgenommen werden.

Diejenigen mit einer ausgewogenen Ernährung erreichen normalerweise den empfohlenen Vitamingehalt. Jugendliche, schwangere Frauen, stillende Frauen, ältere Menschen und Menschen mit bestimmten Krankheiten oder ständigem Stress sollten jedoch der Aufnahme ausreichender Vitamine mehr Aufmerksamkeit schenken.

 

Wie viel von diesen Vitaminen brauchen wir eigentlich?

 

Durch die vom Deutschen Ernährungsverband empfohlene Mischkost (einschließlich fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag) können die meisten Menschen genügend Vitamine erhalten. Daher sind andere Vitamine in Form von Nahrungsergänzungsmitteln normalerweise nicht erforderlich. In besonderen Lebensumgebungen wie Schwangerschaft und Stillzeit kann sich dein Vitaminbedarf erhöhen, wenn du extremem Stress oder körperlicher Aktivität ausgesetzt bist. In diesem Fall ist es am besten, deinen Arzt oder qualifizierten Ernährungsberater zu konsultieren, um geeignete Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten.

 

Vorsicht bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln

 

Viele Vitaminpräparate sind sogenannte Nahrungsergänzungsmittel. Dies bedeutet, dass sie das Menü ergänzen, aber eine ungesunde Ernährung nicht ausgleichen sollen. Einige höher dosierte Vitaminpräparate gelten als Arzneimittel und sind daher nur in Apotheken erhältlich. Am wichtigsten ist, dass eine große Menge an Vitamin A oder D besorgniserregend ist, da übermäßige Mengen dieser fettlöslichen Vitamine nicht einfach wie wasserlösliche Vitamine im Urin ausgeschieden werden können!

 

Das solltest du beachten:

  • Unter besonderen Lebensbedingungen wie Schwangerschaft, Stillen, Krankheit, Bewegung und Alter steigt der Bedarf an Nahrung. In diesen Fällen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ernährungsberater, um geeignete Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten.

  • Bedenke, dass Wechselwirkungen mit Medikamenten möglich ist

  • Viele Lebensmittel wie zum Beispiel ein ACE-Saft ist bereits mit Vitaminen zwar angereichert, deckt jedoch nicht den Bedarf.

Schlussfolgerung: Nahrungsergänzungsmittel können Obst und Gemüse nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Du solltest dennoch auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten.

 

Wer könnte mehr Vitamine gebrauchen?

 

Gewisse Lebenssituationen können zu einem erhöhten Bedarf an Vitaminen führen.

 

Stress

 

Emotionale Effekte, körperliche oder geistige Überlastung können zu einem erhöhten Bedarf an Vitaminen führen. Betroffen sind jedoch auch Personen, die akute Infektionen haben oder sich in der postoperativen Phase befinden. Jede Form von Stress führt zu einem allgemeinen Anstieg des Vitaminverbrauchs, was zu einem Anstieg des Vitaminbedarfs führt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Stressabbau.

 

Raucher

 

Hier fehlen meist Vitamin C und Folsäure. Im Allgemeinen steigt der allgemeine Bedarf einer großen Anzahl von Rauchern an Vitaminen, da der menschliche Körper eine große Anzahl von Vitaminen verwendet, um "zu reinigen", das heißt schädliche Rauchbestandteile zu entfernen. Beispielsweise ist der Bedarf an Vitamin C um 40% höher als der von Nichtrauchern.

 

Alkoholkonsum

 

Regelmäßiges Trinken von Alkohol kann zu Appetitlosigkeit führen und dadurch die Nahrungsaufnahme verringern. Ein Teil davon ist auf Versuche zurückzuführen, die durch Alkohol verursachte hohe Kalorienaufnahme durch dünneres Essen auszugleichen. Darüber hinaus wirken sich verschiedene Formen von Alkohol negativ auf die Aufnahme und Verwendung von Vitaminen aus. Wein und Bier, geringe Mengen können sich positiv auf die Nährstoffbilanz auswirken und auch zu einem übermäßigen Ergebnis führen. Besonders betroffen sind die Vitamine B1 und B6, C, Folsäure und Niacin.

 

Diäten

 

Selbst wenn du täglich 1.500 Kalorien isst, ist es schwierig, einen ausgewogenen Ernährungsplan aufzustellen, um die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen optimal sicherzustellen. Es ist denkbar, dass selbst wenn die Nahrungsaufnahme geringer ist, eine Unterversorgung vorprogrammiert ist. In Bezug auf die Nährstoffversorgung wird daher eine extreme Diät nicht empfohlen.

 

Jugendliche

 

Einerseits führt das Wachstum und die Entwicklung der Teenies zu einem Anstieg des Bedarfs an Nährstoffen einschließlich Vitaminen. Fast Food hingegen ist besonders bei jungen Leuten beliebt. Zusätzlich zu anderen "ungesunden" Faktoren (wie übermäßigem Fett und Zucker) ist es normalerweise durch einen niedrigen Vitamingehalt gekennzeichnet. Folsäure und die Vitamine B1 und B2 sind für Teenager besonders wichtig, ebenso wie Eisen- und Jodmineralien.

 

Pille

 

Vor allem können Verhütungsmittel mit hohem Östrogengehalt zu einem erhöhten Bedarf an Vitaminen führen. Insbesondere die Nachfrage nach Vitamin B6 , B2 und Folsäure hat zugenommen.

 

Stillende und Schwangere

 

Die Vitamine A, B1, B2 und B6, C und Folsäure sowie Mineralien wie Eisen, Zink, Jod und Kalzium sind häufig nicht ausreichend versorgt. Im Allgemeinen ist der Vitaminbedarf während der Schwangerschaft mindestens 30% höher als normal und während des Stillens sogar 100%. Aus diesem Grund solltest du in diesen Zeiträumen besonders auf eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung achten oder dir mit Ergänzung Abhilfe verschaffen.

 

Ältere Menschen

 

Mit zunehmendem Alter nimmt der Energiebedarf ab und der natürliche Appetit nimmt ab. Unverarbeitetes Gemüse, schwer zu kauendes Gemüse oder Gerichte, die viel Vorbereitungsarbeit erfordern, verschwinden häufig von der Speisekarte. Daher wird die Aufnahme von Vitaminen stark reduziert. Am wichtigsten ist, dass ihm die Vitamine A, B2 und B6, Folsäure, C und Mineralien wie Eisen und Kalzium fehlen. Darüber hinaus wirkt sich die regelmäßige Medikation vieler älterer Menschen zusätzlich negativ auf den Vitaminhaushalt aus.

 

Liste der Vitamine

 

In der Ernährungswissenschaft gibt es einen Unterschied zwischen fettlöslichen Vitaminen und wasserlöslichen Vitaminen. Fettlösliche Vitamine werden im Fettgewebe des Körpers gespeichert, sodass sie nicht wie wasserlösliche Vitamine kontinuierlich bereitgestellt werden müssen.

 

Fettlösliche Vitamine

Wasserlösliche Vitamine

 

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